Drei Podiumsdiskussionen mit insgesamt zwölf Gästinnen – aus Deutschland, der Ukraine und Belarus.
Dazu als Topgast die Bundesfrauenministerin Lisa Paus mit einer klaren Forderung: Wir brauchen mehr Vielfalt im Journalismus.
Sie kam mit dem Fahrrad und blieb noch zum Lunch und für viele Einzelgespräche: Bundesfrauenministerin Lisa Paus war offensichtlich genauso neugierig auf den Journalistinnenbund wie wir auf sie. / Foto: Cathrin Bach
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Friederike Sittler, jb-Vorstandsvorsitzende, und Sissi Pitzer, Stellvertreterin, begrüßen zum Tagesprogramm
Zugeschaltet aus häuslicher Isolation: Friederike Sittler, Vorsitzende des Journalistinnenbundes
Das erste Panel anläßlich des Krieges in der Ukraine
Zugeschaltet aus Kiew: Yevgenia Belorusets, Künstlerin und Autorin
Das Team der taz sorgt für den technisch reibungslosen Ablauf
… und zeichnet mit mehreren Kameras den Stream auf.
Ina Krauß, Schatzmeisterin des jb
von links nach rechts: Martina von Bassewitz (BMFSFJ), Beatrix Boutonnet, jb-Schriftführerin, Frauke Langguth, jb-Kollegin, Mechtild M. Jansen und Mechthild Veil, Stiftung Frauen in Europa
Verena Hölzl, freie Reporterin
Sabine Adler, DLF
Leiterin des Reporterpools für Osteuropa
Moderatorin Claudia Cornelsen im Gespräch mit …
Lesya Pullmann, freie Journalistin und Übersetzerin
Maria Sawuschkina und Sissi Pitzer
Maria Sawuschkina, Journalistin aus Belarus …
berichtet über die Fortsetzung ihrer Arbeit nach zweifacher Flucht
Leonie, die Jüngste, im Arm ihrer Mutter Rebecca Beerheide
JaTa22 in den Medien: Redaktionen brauchen den weiblichen Blick → mmm.verdi, 13.6.2022 Frauenministerin Paus fordert mehr Vielfalt im Journalismus → DLF Kultur, 12.6.2022