Die Vielfalt der Kolleginnen
Print, Hörfunk, Fernsehen und natürlich auch Online und PR
Die Kolleginnen im Journalistinnenbund arbeiten in allen Feldern des Journalismus, sie sind jung und alt, leben in Großstädten und kleinen Dörfern, manche haben eine Festanstellung, auch in leitender Position, die meisten arbeiten frei, manche sind bereits im Ruhestand. Einige haben Kinder, die anderen keine, eigentlich jede hat einen thematischen Schwerpunkt, manche engagieren sich mit ihrem beruflichen Know How ehrenamtlich, es ist viel Herzblut dabei. Wer die Frauen kennenlernt, entdeckt hohe Professionalität und eine erstaunliche Vielfalt journalistischer Tätigkeiten.
Fünf Fragen
Das Team des Watch-Salon, das Blog des Journalistinnenbundes, hat das 30-jährige Jubiläum im Jahr 2017 zum Anlass genommen, mit gezielt-willkürlich ausgewählten jb-Frauen aus allen Regionalgruppen Gespräche zu führen: achtzehn Interviews über die Arbeit als Journalistin, über den Medienwandel und was jeder einzelnen der Journalistinnenbund bedeutet. Klicken Sie sich durch …
Christine Olderdissen
- Die kluge Wegbereiterin – Gisela Brackert – Mitgründerin des jb
- Die Feministin mit dem langen Atem – Heide Oestreich, taz und rbb-Zeitpunkte
- Die jury-erfahrene Kritikerin – Diemut Roether, Chefredakteurin epd medien
- Die präzise TV-Journalistin – Inge von Bönninghausen, früher Frau tv
- Die Vielseitige aus dem Osten – Gislinde Schwarz, Journalistin
- Die Interkulturell Kompetente – Kerstin Kilanowski, Trainerin
- Die historisch bewanderte Autorin – Maren Gottschalk, Journalistin
- Die medienkritische Beobachterin – Sissi Pitzer, B5 MedienMagazin
- Die multimediale Preisträgerin – Katharina Thoms, Redakteurin SWR
- The flying Journalist – Christa Roth, Freie
- Die vielgereiste Dozentin – Cornelia Gerlach, Amal Berlin!
- Die flexible Vermittlerin – Jasmin Lakatos, TV-Autorin
- Die vielseitige Freie – Tina Srowig, Fernsehautorin u.a. für Frau tv
- Die forschende Blattmacherin – Barbara Nazarewska, Redakteurin
- Die Gründerinnen des Medienlabors – Sybille Plogstedt und Helga Kirchner